▷ Die wichtigsten Immobilientipps 2023

Was ändert sich im Jahr 2023 beim Hauskauf? Wird es vielleicht das Jahr schlechthin, um sich den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen? Gibt es Neuerungen im kommenden Jahr 2023? Wer sich den Traum vom eigenen Haus verwirklichen möchte, muss einiges beachten, damit sein Vorhaben unter einem guten Stern steht. Doch was genau ändert sich im nächsten Jahr? Dem wollen wir im Folgenden auf die Schliche kommen. Wird es ein gutes Jahr, um zu kaufen oder doch eher, um zu verkaufen?

Eine gute Nachricht für Hausverkäufer - 2023 könnten die Immobilienpreise in Deutschland erstmalig wieder steigen

Lange Zeit war der Immobilienmarkt in Deutschland angespannt. Die Preise stagnierten lange, nachdem sie zunächst in den Keller gerutscht waren. Es war eine schwarze Zeit für Hausverkäufer. Es war eine gute Zeit, um sich den Traum vom eigenen Domizil zu verwirklichen, jedoch eine schlechte, um zu verkaufen. Der Immobilienmarkt ist überschwemmt mit Angeboten jedweder Couleur, jedoch zögern Käufer. Baufinanzierungen stiegen enorm, die Inflation ist kaum aufzuhalten. Die ungewisse Zukunft hinderte potenzielle Käufer lange, sich ihren Wunsch zu verwirklichen. Doch das könnte sich im Jahr 2023 ändern. Zum Glück für Hausverkäufer und zum Leidwesen für Käufer. Doch was ist an dieser Veränderung schuld?

Ein instabiler Markt schafft Zukunftsängste

Eine geringe Konjunktur, hohe Zinsen, gepaart mit einer enormen Inflation. Ein erschreckendes Szenario hält Deutschland eisern im Griff. Immobilienpreise waren im Keller. So tief wie schon lange nicht mehr. Eine Studie der deutschen Zentralbank berechnet zunächst wieder einen Rückgang um vier bis sechs Prozent bei den Immobilienpreisen in Deutschland für das kommende Jahr 2023. Wer kaufen möchte, sollte also schnell handeln und bis zum Sommer ein Haus finden. So kann man noch tolle Schnäppchen schlagen. Jedoch könnte sich dies im 2. Halbjahr wieder verändern. Hier sagen Experten eine Preissteigerung voraus. Diese Preissteigerung sollte zunächst erst einmal Immobilien rund um das Gewerbe betreffen. Büroflächen oder Gewerbeimmobilien sollten ab dem 2. Halbjahr des Jahres 2023 erstmalig wieder kostspieliger werden. Auch wenn zunächst nur der gewerbliche Sektor betroffen sein sollte, wird sich dies wohl auch bald ändern. Diese Entwicklung einer Preissteigerung könnte im Nachgang auch auf private Immobilien übergreifen. Immobilieninteressenten sollten also schnell entschlossen sein und keine Zeit mehr bei der Immobiliensuche verschwenden. Bei blueHomes werden Sie sicherlich Ihr neues Traumhaus finden.

Neu bauen wird teurer - hohe Zinsen machen es Bauherren deutlich schwerer

Die gestiegenen Zinsen um vier oder fünf Prozent machen neu bauen deutlich teurer. Das merken auch Geldanleger im Wohn- und Bausektor. Auch wenn gerade in Ballungsgebieten ein bedeutsamer Wohnraummangel herrscht, lohnt sich die Investition großer Investoren in den Neubau von Wohnflächen zurzeit kaum. Baufirmen beklagen eine Stornierungsrate von 16,7 % im Vergleich zum Vormonat mit 14,5 %. Die steigende Inflation macht sich selbstverständlich auch bei den Kosten von Baumaterialien bemerkbar. Hier sollte man überlegen, ein Haus aus einem Altbestand zu erwerben und sich so seinen Traum von der eigenen Immobilie zu erfüllen. Eine Sanierung kommt oft deutlich günstiger als ein Neubau. Da lohnt gutes Überlegen, was man wirklich möchte!

(veröffentlicht am: 10.01.2023 )

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