▷ Virtuelle Immobilienbesichtigungen - Der Zukunftstrend

Die Digitalisierung ist in aller Munde und hat bereits zum größten Teil Einzug in all unsere Lebensbereiche gehalten. Egal ob das Smart Home, große Industrieroboter oder Assistenzroboter, heutzutage sieht man mehr denn je, wie das Leben sich dank der Digitalisierung verändert und zumeist vereinfacht.
Die Digitalisierung wird auch in den kommenden Jahren weiter voranschreiten, und macht auch jetzt bereits vor dem Immobiliengewerbe nicht halt.

Virtuelle Immobilienbesichtigungen

Wie sich die Digitalisierung auf den Immobilienmarkt schon heute auswirkt und welche Vorteile Sie Ihnen als Käufer oder Verkäufer von Immobilien bringen kann, das erläutert Ihnen blueHOMES im Folgenden

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf das Immobiliengewerbe aus?

Die Corona-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass auch die Immobilienbranche umdenken muss, um auch künftig erfolgreich zu sein.
Das größte Problem während der Pandemie war der Tatsache geschuldet, dass Kontakte vermieden werden sollten bzw. teilweise sogar gänzlich verboten waren. Doch wie soll man eine Immobilie verkaufen, wenn die Interessenten sie nicht besichtigen dürfen? Eine Lösung dieses Problems stellt eine virtuelle Immobilienbesichtigung dar.
Bei dieser wird Ihre Immobilie durch einen Profi ein Mal gescannt. Im Anschluss werden diese Daten zu 3D-Modellen Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses umgewandelt. Diese dreidimensionalen Darstellungen Ihrer Immobilie werden im Anschluss einfach dem Online-Exposee beigefügt und die Kunden können die virtuelle Besichtigungstour starten und das angebotene Objekt aus jedem erdenklichen Winkel heraus betrachten, ganz so, als sei der Interessent gerade selbst vor Ort.

Welche Vorteile kann eine virtuelle Besichtigung auch in Zukunft bringen?

Nicht nur während der immer noch andauernden Pandemie haben virtuelle Besichtigungen zahlreiche Vorteile sowohl für Kaufinteressenten als auch für Verkäufer von Immobilien. Dies beginnt damit, dass die Interessenten nicht vor Ort sein müssen, um sich einen Eindruck von der Immobilie zu verschaffen. Für Verkäufer bedeutet dies, dass sie die Immobilie nicht vor jeder Besichtigung erneut herrichten müssen und es nicht notwendig ist, ständig zu Besichtigungsterminen vor Ort zu sein. Interessenten wiederum haben den Vorteil, dass sie sich bequem von zu Hause oder von unterwegs aus, die Immobilie ansehen können und auf diese Weise hochinteressante Immobilien, die sie sich live ansehen möchten, von denen unterscheiden können, die definitiv uninteressant sind. Ein weiterer Vorteil für Verkäufer liegt darin, dass sie mit virtuellen Besichtigungen ein breiteres Spektrum an Interessenten erreichen. Grund hierfür ist, dass auch Investoren oder Interessenten, die sich im Ausland befinden, die Möglichkeit haben, die Immobilie genau in Augenschein zu nehmen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass sie Ihre Immobilie bereits verkaufen, ohne dass sie jemals eine Besichtigung durchführen mussten.

Was sollten Interessenten bei der virtuellen Besichtigung beachten?

Grundsätzlich sollte eine virtuelle Besichtigung so durchgeführt werden, wie Sie es auch vor Ort machen würden. Schauen Sie sich die Kriterien, die für Sie wichtig sind, genau an. Ist für Sie eine Badewanne im Bad wichtig, sollten Sie darauf achten. Möchten Sie eine helle, lichtdurchflutete Wohnung, können Sie dies ebenfalls bei der 3D-Besichtigungstour herausfinden.
Machen Sie sich daher vorab eine Checkliste mit den für Sie wichtigsten Merkmalen und legen Sie auf diese ein besonderes Augenmerk währen der virtuellen Immobilienbesichtigung.
Sollten Sie eine passende Immobilie gefunden haben, kann selbstverständlich ebenfalls eine Vorort-Besichtigung erfolgen.

(veröffentlicht am: 18.03.2022 )

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